Unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB)
Transparenz und Verlässlichkeit sind uns wichtig. Deshalb finden Sie hier unsere aktuellen Allgemeinen Geschäftsbedingungen, die die Grundlage für jede Zusammenarbeit mit der Hein & Möller Digitalen Prozessagentur bilden.

Wir setzen auf klare Regeln und faire Zusammenarbeit – damit Sie genau wissen, woran Sie sind. Ob Zahnarztpraxis, Klinik oder Labor: Unsere spezialisierten Leistungen im Bereich der Prozessautomatisierung und Digitalisierung orientieren sich an den Anforderungen Ihrer Branche und sind auf nachhaltigen Erfolg ausgelegt.
Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB)
Stand: Mai 2025

§ 1 Geltungsbereich
Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) gelten für alle Verträge zwischen der Hein & Möller Digitale Prozessagentur (nachfolgend „Anbieter“ genannt) und ihren Kunden.
Unsere Leistungen richten sich ausschließlich an Unternehmer im Sinne des § 14 BGB. Entgegenstehende Bedingungen erkennen wir nicht an, es sei denn, sie wurden ausdrücklich schriftlich vereinbart.

§ 2 Vertragsgegenstand, Leistungsumfang
Der Anbieter erbringt spezialisierte Dienstleistungen im Bereich der digitalen Prozessautomatisierung, Softwareintegration und KI-gestützter Workflows – insbesondere für Unternehmen im Gesundheitswesen wie Zahnarztpraxen, Kliniken und Labore.
Der genaue Leistungsumfang ergibt sich aus dem jeweiligen Angebot. Die Umsetzung externer Softwarelösungen (z. B. Google Workspace, Make, Zapier) wird empfohlen, jedoch nicht vom Anbieter vertrieben.
Ein bestimmter Erfolg (z. B. Umsatzsteigerung) wird nicht garantiert. Leistungen Dritter sind nicht Teil dieses Vertrags.

§ 3 Vertragsschluss
Ein Vertrag kommt zustande, wenn beide Parteien (z. B. per E-Mail, Zoom, Telefon oder Messenger) ihre übereinstimmenden Willenserklärungen abgeben.
Der Anbieter ist berechtigt, Gespräche zur Dokumentation aufzuzeichnen. Der Kunde erklärt sich damit einverstanden.

§ 4 Vergütung
Die vereinbarte Vergütung ergibt sich aus dem Angebot und versteht sich netto zzgl. Umsatzsteuer.
Zahlungen sind sofort fällig. Ratenzahlungen sind nur bei schriftlicher Vereinbarung möglich.
Der Anbieter ist berechtigt, bei Zahlungsverzug Leistungen auszusetzen.

§ 5 Zahlungsbedingungen
Die Bezahlung erfolgt per SEPA-Lastschrift oder über Zahlungsdienstleister.
Rücklastschriftgebühren trägt der Kunde. Bei Zahlungsverzug gelten die gesetzlichen Regelungen.

§ 6 Mitwirkungspflicht des Kunden
Der Kunde stellt dem Anbieter rechtzeitig alle notwendigen Informationen, Zugänge und Entscheidungen zur Verfügung.
Fehlende Mitwirkung kann zu Verzögerungen und zusätzlichen Kosten führen.
Für technische Voraussetzungen (Internet, Softwarezugang) ist der Kunde verantwortlich.

§ 7 Zurückbehaltungsrecht
Bei Zahlungsverzug kann der Anbieter weitere Leistungen zurückhalten und Unterlagen sperren, bis alle offenen Beträge beglichen sind.

§ 8 Haftung und Verjährung
Die Haftung ist – außer bei Vorsatz und grober Fahrlässigkeit – auf die Höhe der Vergütung beschränkt.
Für Datenverluste haftet der Anbieter nur bei nachgewiesener regelmäßiger Datensicherung durch den Kunden.
Die Verjährungsfrist für Ansprüche beträgt ein Jahr.

§ 9 Laufzeit und Kündigung
Die Vertragslaufzeit ergibt sich aus dem Angebot. Eine ordentliche Kündigung vor Ablauf ist ausgeschlossen.
Automatische Verlängerung um 12 Monate, wenn nicht mindestens zwei Monate vorher gekündigt wird.

§ 10 Urheberrecht
Alle vom Anbieter erstellten Inhalte und Ergebnisse bleiben geistiges Eigentum des Anbieters.
Nutzungsrechte bestehen nur intern und nur bei vollständiger Bezahlung.
Eine Weitergabe oder Modifikation ist ohne Zustimmung untersagt.

§ 11 Datenschutz und Unterlagen
Der Kunde gewährleistet, dass überlassene Materialien frei von Rechten Dritter sind.
Die datenschutzkonforme Verarbeitung erfolgt nach DSGVO.
Nach Projektende werden Unterlagen auf Wunsch gelöscht oder zurückgegeben.

§ 12 Kommunikation & Referenznennung
Die Kommunikation erfolgt digital (E-Mail, Zoom, Messenger).
Der Anbieter darf den Kunden namentlich als Referenz nennen, sofern nichts anderes vereinbart wurde.

§ 13 Schlussbestimmungen
Erfüllungsort ist Freiburg im Breisgau. Es gilt deutsches Recht.
Gerichtsstand ist der Sitz des Anbieters.
Sollten einzelne Bestimmungen unwirksam sein, bleiben die übrigen wirksam.
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